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Comatula solaris ist eine Art aus der Familie der Comatulidae. Er gehört zur Klasse der Crinoidea, die allgemein als Federstern bekannt ist.

== Mitglieder der Crinoidea ==
Es gibt 550 lebende Arten wirbelloser Crinoidea (Seelilien), darunter Seesterne, Schlangensterne, Federsterne und Seegurken. Die Seelilien gehören vermutlich zu den frühesten Stachelhäutern und stammen aus dem Paläozoikum. Es gibt viele Unterscheidungsmerkmale für diese Klasse. Die Federsterne nehmen den vielfältigsten Bathymetriebereich ein, kommen aber typischerweise in tropischen Riffumgebungen, in flachem Wasser und hauptsächlich auf felsigen Böden vor. Sie wurden in Gewässern vom Indischen Ozean bis nach Japan gefunden.

Der Standardkörper für einen Seelilien ist ein ovaler Körper mit einem becherförmigen Kelch, der den Körper teilweise umgibt. Der Kelch besteht aus dichten Kalkplatten, die innerhalb der Körperwand entstehen und das Endoskelett bilden. Seelilien können zwischen fünf und zweihundert Armen haben, wobei ihre Keimdrüsen in diesen Armen liegen und im offenen Meerwasser freigesetzt und befruchtet werden, was als Massenlaichen bezeichnet wird. Obwohl keine bekannten Raubtiere von Federsternen bekannt sind, kommt es immer noch zu zufälligen Fischangriffen. Seelilien sind in der Lage, sich mit physischen Abschreckungsmitteln, wie z. B. Blättchen, gegen Raubtiere zu verteidigen, und einige weisen Zytotoxizität auf und sind in der Lage, giftige Chemikalien zu produzieren. Das Crinoid-Nervensystem besteht aus mehreren kreisförmigen Ringen um den Mund herum, die sich in die Arme und den Kelch verzweigen. Über die Ausscheidungs- und Kreislaufsysteme wurde nicht viel geforscht, nach dem, was Forscher wissen, sind sie jedoch nicht hoch entwickelt.

== ''Comatula solaris'' Merkmale und Eigenschaften ==
„Comatula solaris“ war eine Art, die erstmals 1816 von Lamarck benannt wurde. Comatula kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „ordentlich gekräuseltes Haar haben“, was sich auf die Beine der Federsterne bezieht. „Comatula solaris“ bestehen aus einem hohen Anteil an Magnesiumcalcit, wobei der Großteil ihres Körpers aus ihrem Skelett besteht. Das Skelett besteht aus Gehörknöchelchen, die mit Weichgewebe und Bändern verbunden sind. Die „Comatula solaris“ sind eine Art in einer von zwei Schwestergruppen. Sie gehören zusammen mit „Comatula pectinata“ und „Comatula sp.“ zu den zehnarmigen Comatula. Die andere Gruppe hat die zwanzigarmigen Comatula, einschließlich der „Comatula rotalaria“. Die „Comatula solaris“ ähneln blühenden Pflanzen mit zehn steifen Armen und einem Ring aus kleinen Cirri. Comatula kann je nach Anordnung der Küsten auch in zwei Kategorien eingeteilt werden.

Die „Comatula solaris“ sind eine Art, bei der die Küsten durch Syzygie verbunden sind, also durch zwei verbundene Protozoen, die genetisches Material austauschen können. Ihre äußeren Radialis und die ersten beiden Brachialis sind ebenfalls durch Syzygie verbunden. „Comatula solaris“ sind gestielte Seelilien, die an Felsen oder Teilen des Meeresbodens festsitzen. Ähnliche Arten können kriechen, es gibt jedoch keine Berichte darüber bei „Comatula solaris“. Es wird vorhergesagt, dass dies der Fall ist fakultativ mobil, das heißt, sie sollten sich bei Bedarf bewegen können, müssen es aber nicht.

„Comatula solaris“ sind Suspensionsfresser, sie lassen Wasser durch sie filtern und ernähren sich von den kleinen Organismen, die sie fangen. „Comatula solaris“ sind ebenfalls blind. Da ihr Nervensystem kaum erforscht ist, ist nicht sicher, wie sie ihre Umgebung wahrnehmen. „Comatula solaris“ kann leicht mit „Comatula pectinata“ verglichen werden, da sie nahezu identische COI-Sequenzen aufweisen.

== Wo sind ''Comatula solaris'' ==
„Comatula solaris“ kommt nur in Meeresumgebungen vor. Sie kommen am häufigsten in den Ozeanen Nordaustraliens, der Philippinen, Singapurs und Ostindiens vor. Die am weitesten verbreitete Forschung zu „Comatula solaris“ fand rund um Lizard Island und das Great Barrier Reef in Australien statt. Man findet sie hauptsächlich in freiliegenden Sandsedimenten, einige wurden auch unter Geröll in Sedimentumgebungen gefunden. Studien haben ergeben, dass sie am häufigsten in Gebieten leben, in denen die Meeresoberflächentemperatur zwischen 20 und 30 °C und der Oberflächensalzgehalt zwischen 30 und 35 PSU liegt. „Comatula solaris“ kommt typischerweise in flachem Wasser mit Tiefen zwischen 10 und 20 Metern vor, wurde aber auch in Tiefen von bis zu 500 m gefunden.

== Ressourcen ==

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