Emil Reich (Politiker)Artikelentwürfe

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 Emil Reich (Politiker)

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'''Emil Reich''' (* 17. November 1900 in Hemberg SG; † 3. April 1959 in Zürich) war ein Schweizer Politiker.
== Leben und Wirken ==
Emil Reich besuchte das Lehrerseminar Unterstrass in Zürich, erlangte allerdings keinen Abschluss. Von 1927 bis 1932 war er Zivilstandsbeamter der Gemeinde Uster. Ab 1948 humanisierte er in seiner Funktion als Direktor der Strafanstalt Regensdorf den Strafvollzug. Reich erlangte grosse Popularität, nachdem er die Strafanstalt Regensdorf der Öffentlichkeit zugänglich machte, indem er Besuchergruppen Zugang zur Anstalt gewährte.

== Politik ==
Emil Reich war Mitglied der Demokratische Partei (Schweiz)|Demokratischen Partei (Schweiz) und von 1954 bis 1959 deren letzter Vertreter im Regierungsrat (Zürich)|Regierungsrat des Kantons Zürich. Während der Amtszeit sah er sich mit Vorwürfen (u. a. Veruntreuung) seitens seines Parteikollegen Walter Egli konfrontiert. Emil Reich gelang es, diese Vorwürfe zu entkräften.

== Familie ==
Im Jahre 1925 heiratete er Elsa Trüb. Er war der Vater des Zürcher Pfarrers Ruedi Reich. == Literatur ==
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Kategorie:Politiker (20. Jahrhundert)
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Kategorie:Gestorben 1959
Kategorie:Mann

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