[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Schwulenrechte und moralische Panik: Die Ursprünge der amerikanischen Debatte über Homosexualität - Deutsches Wikipedia-Forum
'''''Gay Rights and Moral Panic: The Origins of America's Debate on Homosexuality'''' ist ein Buch des amerikanischen Multimedia-Journalismuswissenschaftlers, Autors und Akademikers Fred Fejes. Es wurde 2008 von Palgrave Macmillan veröffentlicht. Das Buch ist eine Untersuchung der entscheidenden Referenden von 1977 und 1978, die die landesweite Diskussion über die Rechte von Lesben und Schwulen in den Vereinigten Staaten auslösten. Fejes konzentriert sich insbesondere auf die Kampagnen in Miami und ihre umfassenderen gesellschaftlichen Auswirkungen und untersucht den Konflikt zwischen Bürgerrechtsansprüchen und der vorherrschenden gesellschaftlichen Haltung gegenüber Homosexualität. Durch eine detaillierte Analyse erläutert das Buch, wie diese frühen Debatten den Grundstein für den anhaltenden Diskurs über LGBT-Rechte in den Vereinigten Staaten|LGBTQ+-Rechte in Amerika legten.
==Zusammenfassung==
Das Buch ist in acht Kapitel unterteilt, in denen Fejes Anita Bryants einflussreiche Save Our Children-Kampagne (Save Our Children) aus dem Jahr 1977 und ihre Bedeutung sowohl innerhalb der christlichen Rechten als auch der LGBT-Bürgerrechtsbewegung (LGBTQ+) untersucht. Der Autor untersucht die Darstellung von Homosexuellen in den Medien vor 1977 und deckt vorherrschende Stereotypen und gesellschaftliche Einstellungen auf. Trotz einiger Abweichungen von traditionellen historischen Erzählungen befasst sich das Buch mit den Ereignissen im Vorfeld der entscheidenden Schlacht in Miami und ihren Folgen und beschreibt ähnliche Kämpfe in anderen Städten. Fejes wendet Kommunikationstheorie an, um die öffentliche Wahrnehmung und die Formulierung von LGBTQ+-Themen zu analysieren.
==Kritische Rezeption==
In seiner Rezension meinte Michael Boucai, dass das Buch von Fred Fejes eine detaillierte Chronik von Anita Bryants Kreuzzug im Jahr 1977 biete und nützliche Zusammenfassungen von sechs Referenden über die Rechte von Homosexuellen im darauffolgenden Jahr lieferte. Er schätzte Fejes' sorgfältige Durchsicht der relevanten Presseberichterstattung und seine beeindruckende Auswahl an Interviews mit wichtigen Akteuren auf beiden Seiten. Boucai bemerkte, dass das Buch ein respektables Argument für die Wirkung von Bryants Kreuzzug darstelle, indem er viele schwule Menschen aus der Öffentlichkeit lockte, stärkere Bündnisse innerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft schmiedete und eine wahrhaft nationale Gemeinschaft förderte. Er würdigte die Bedeutung des Buches für die Hervorhebung der Rolle der Medien in der zeitgenössischen Schwulengeschichte und ihres Beitrags zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Akzeptanz von LGBTQ+-Personen. Boucai lobte das Buch auch dafür, dass es Licht auf die laufende Debatte um die Rechte von Homosexuellen und ihre Relevanz für die Gegenwart wirft, insbesondere durch den Vergleich zwischen früheren und gegenwärtigen Einstellungen in Miami.
Peter Cava schrieb: Das Gesamtporträt, das Fejes erstellt, ist gründlich, ausführlich dokumentiert, fesselnd und wertvoll für alle, die ihr Wissen über die schwule Geschichte der USA vertiefen möchten, ohne auf zahlreiche Primärquellen zuzugreifen.
==Referenzen==
'''''Gay Rights and Moral Panic: The Origins of America's Debate on Homosexuality'''' ist ein Buch des amerikanischen Multimedia-Journalismuswissenschaftlers, Autors und Akademikers Fred Fejes. Es wurde 2008 von Palgrave Macmillan veröffentlicht. Das Buch ist eine Untersuchung der entscheidenden Referenden von 1977 und 1978, die die landesweite Diskussion über die Rechte von Lesben und Schwulen in den Vereinigten Staaten auslösten. Fejes konzentriert sich insbesondere auf die Kampagnen in Miami und ihre umfassenderen gesellschaftlichen Auswirkungen und untersucht den Konflikt zwischen Bürgerrechtsansprüchen und der vorherrschenden gesellschaftlichen Haltung gegenüber Homosexualität. Durch eine detaillierte Analyse erläutert das Buch, wie diese frühen Debatten den Grundstein für den anhaltenden Diskurs über LGBT-Rechte in den Vereinigten Staaten|LGBTQ+-Rechte in Amerika legten. ==Zusammenfassung== Das Buch ist in acht Kapitel unterteilt, in denen Fejes Anita Bryants einflussreiche Save Our Children-Kampagne (Save Our Children) aus dem Jahr 1977 und ihre Bedeutung sowohl innerhalb der christlichen Rechten als auch der LGBT-Bürgerrechtsbewegung (LGBTQ+) untersucht. Der Autor untersucht die Darstellung von Homosexuellen in den Medien vor 1977 und deckt vorherrschende Stereotypen und gesellschaftliche Einstellungen auf. Trotz einiger Abweichungen von traditionellen historischen Erzählungen befasst sich das Buch mit den Ereignissen im Vorfeld der entscheidenden Schlacht in Miami und ihren Folgen und beschreibt ähnliche Kämpfe in anderen Städten. Fejes wendet Kommunikationstheorie an, um die öffentliche Wahrnehmung und die Formulierung von LGBTQ+-Themen zu analysieren.
==Kritische Rezeption== In seiner Rezension meinte Michael Boucai, dass das Buch von Fred Fejes eine detaillierte Chronik von Anita Bryants Kreuzzug im Jahr 1977 biete und nützliche Zusammenfassungen von sechs Referenden über die Rechte von Homosexuellen im darauffolgenden Jahr lieferte. Er schätzte Fejes' sorgfältige Durchsicht der relevanten Presseberichterstattung und seine beeindruckende Auswahl an Interviews mit wichtigen Akteuren auf beiden Seiten. Boucai bemerkte, dass das Buch ein respektables Argument für die Wirkung von Bryants Kreuzzug darstelle, indem er viele schwule Menschen aus der Öffentlichkeit lockte, stärkere Bündnisse innerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft schmiedete und eine wahrhaft nationale Gemeinschaft förderte. Er würdigte die Bedeutung des Buches für die Hervorhebung der Rolle der Medien in der zeitgenössischen Schwulengeschichte und ihres Beitrags zur Erhöhung der Sichtbarkeit und Akzeptanz von LGBTQ+-Personen. Boucai lobte das Buch auch dafür, dass es Licht auf die laufende Debatte um die Rechte von Homosexuellen und ihre Relevanz für die Gegenwart wirft, insbesondere durch den Vergleich zwischen früheren und gegenwärtigen Einstellungen in Miami. Peter Cava schrieb: Das Gesamtporträt, das Fejes erstellt, ist gründlich, ausführlich dokumentiert, fesselnd und wertvoll für alle, die ihr Wissen über die schwule Geschichte der USA vertiefen möchten, ohne auf zahlreiche Primärquellen zuzugreifen. ==Referenzen==
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