Im Alter von 6 Jahren zog sie mit ihrer Familie aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland.''[https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha -forum/tissy-bruns-gespraech100~attachment.pdf Tissy Bruns Journalistin im Gespräch mit Susanne Frank.]'' In: ''br-online.de'', 3. Januar 2008 (Portable Document Format|PDF; 53 kB ).
Sie absolvierte ein Lehramtsstudium für Grund- und Hauptschulen mit den Fächern Geschichte und Mathematik und war während ihres Studiums in den 1970er Jahren Mitglied der Leitung des Marxistischen Studentenbundes Spartakus (MSB).Nico Fried: [http://www.sueddeutsche.de/medien/berli ... -1.1606088 ''Sensible Chronistin.''] In: ''Süddeutsche.de'', 21. Februar 2013, abgerufen am 21. Februar 2013. Von 1975 bis 1977 war sie Referentin im Vorstand des Verbandes Deutscher Studentenschaften (VDS); Nach ihrem Referendariat war sie ab 1979 die erste Frau, die dem Vorstand des VDS angehörte. Nach ihrem Ausscheiden aus dem VDS war sie für die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) Kandidatur für die DKP bei der Bundestagswahl 1980 auf Platz 9 tätig ab 1981 Parteivorstand der Landesliste NRW und Mitglied des Marxistischen Studentenbundes Spartakus. Sie verließ die Partei 1989. Seitdem distanzierte sie sich deutlich vom Kommunismus und der DKP.Tissy Bruns: [http://www.zeit.de/politik/deutschland/ ... mmunismus- linkspartei ''Die verlogene Unschuld der Weltverbesserer.''] In: ''Die Zeit'', 8. Januar 2011.
Seit 1984 arbeitete sie als Journalistin, zunächst für die Deutsche Volkszeitung (1953–1989). Von 1991 bis zum Umzug des Parlaments nach Berlin im Sommer 1999 war sie Parlamentskorrespondentin in Bonn und schrieb zunächst für Die tageszeitung, später für den Stern und die Wochenpost.
Ab 1997 war sie Korrespondentin des Berliner Tagesspiegels. Von April 2001 bis April 2003 leitete sie das Berlin-Korrespondentenbüro der Tageszeitung Die Welt, danach wechselte sie zurück zum Tagesspiegel.
== Veröffentlichungen ==
* |Autor=Tissy Bruns
|Titel=Republik der Wichtigtuer |TitelErg=Ein Bericht aus Berlin
|Auflage=|Verlag=Herder |Ort=Freiburg im Breisgau |Jahr=2007
|ISBN=978-3-451-28715-2
== Literatur ==
* Irmela Hannover, Cordt Schnibben: Ich bekomme kein Nein. „Ein paar 68er treffen sich wieder und begleichen Rechnungen.“ Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03905-4 – S. 29, 362 u. a.
* Jens Spahn: „... ob du Huhn bist oder Hahn!“ – Porträt eines besonderen Karpfens – Tissy Bruns. In: „Schmierfinken: Politiker über Journalisten.“ Herausgegeben von Maybrit Illner und Hajo Schumacher. Heyne , München 2009, ISBN 978-3-453-62037-7.
Im Alter von 6 Jahren zog sie mit ihrer Familie aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland.''[https://www.br.de/fernsehen/ard-alpha/sendungen/alpha -forum/tissy-bruns-gespraech100~attachment.pdf Tissy Bruns Journalistin im Gespräch mit Susanne Frank.]'' In: ''br-online.de'', 3. Januar 2008 (Portable Document Format|PDF; 53 kB ). Sie absolvierte ein Lehramtsstudium für Grund- und Hauptschulen mit den Fächern Geschichte und Mathematik und war während ihres Studiums in den 1970er Jahren Mitglied der Leitung des Marxistischen Studentenbundes Spartakus (MSB).Nico Fried: [http://www.sueddeutsche.de/medien/berliner-journalistin-gestorben-tagesspiegel-trauert-um-tissy-bruns-1.1606088 ''Sensible Chronistin.''] In: ''Süddeutsche.de'', 21. Februar 2013, abgerufen am 21. Februar 2013. Von 1975 bis 1977 war sie Referentin im Vorstand des Verbandes Deutscher Studentenschaften (VDS); Nach ihrem Referendariat war sie ab 1979 die erste Frau, die dem Vorstand des VDS angehörte. Nach ihrem Ausscheiden aus dem VDS war sie für die Deutsche Kommunistische Partei (DKP) Kandidatur für die DKP bei der Bundestagswahl 1980 auf Platz 9 tätig ab 1981 Parteivorstand der Landesliste NRW und Mitglied des Marxistischen Studentenbundes Spartakus. Sie verließ die Partei 1989. Seitdem distanzierte sie sich deutlich vom Kommunismus und der DKP.Tissy Bruns: [http://www.zeit.de/politik/deutschland/2011-01/loetzsch-kommunismus- linkspartei ''Die verlogene Unschuld der Weltverbesserer.''] In: ''Die Zeit'', 8. Januar 2011.
Seit 1984 arbeitete sie als Journalistin, zunächst für die Deutsche Volkszeitung (1953–1989). Von 1991 bis zum Umzug des Parlaments nach Berlin im Sommer 1999 war sie Parlamentskorrespondentin in Bonn und schrieb zunächst für Die tageszeitung, später für den Stern und die Wochenpost.
Ab 1997 war sie Korrespondentin des Berliner Tagesspiegels. Von April 2001 bis April 2003 leitete sie das Berlin-Korrespondentenbüro der Tageszeitung Die Welt, danach wechselte sie zurück zum Tagesspiegel.
== Veröffentlichungen ==
* |Autor=Tissy Bruns |Titel=Republik der Wichtigtuer |TitelErg=Ein Bericht aus Berlin |Auflage=|Verlag=Herder |Ort=Freiburg im Breisgau |Jahr=2007 |ISBN=978-3-451-28715-2
== Literatur ==
* Irmela Hannover, Cordt Schnibben: Ich bekomme kein Nein. „Ein paar 68er treffen sich wieder und begleichen Rechnungen.“ Kiepenheuer & Witsch, Köln 2007, ISBN 978-3-462-03905-4 – S. 29, 362 u. a. * Jens Spahn: „... ob du Huhn bist oder Hahn!“ – Porträt eines besonderen Karpfens – Tissy Bruns. In: „Schmierfinken: Politiker über Journalisten.“ Herausgegeben von Maybrit Illner und Hajo Schumacher. Heyne , München 2009, ISBN 978-3-453-62037-7.
* * [https://www.tagesspiegel.de/politik/empoerung-weltweit-was-ist-heute-noch-links/4893540-all.html Was ist heute noch links?] (einer der letzten Artikel von Tissy Bruns)
'''Roger Bruns''' (* 17. Juli 1972; † 9. Mai 2020
== Karriere ==
Während er in der 2. Eishockey-Bundesliga 1989/90|Saison 1989/90 im Alter von 17 Jahren sein Debüt im Seniorenbereich für die...
Ellen Bland Cox Bruns (3. Januar 1901 – 1. Oktober 1985) war eine amerikanische Politikerin, die als dritte Frau im Repräsentantenhaus von Louisiana diente. Sie stammte aus Richmond, Virginia und war...