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 Surita Februar

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'''Surita Febbraio''' (* 27. Dezember 1973 in Johannesburg) ist eine ehemalige südafrikanische Hürdenlauf|Hürdenläuferin, die sich auf die 400-Meter-Hürdenlauf|400-Meter-Distanz spezialisiert hat. Ihren größten Erfolg feierte sie im Jahr 2004 mit dem Gewinn des Afrikameistertitels über 400 m Hürden.

== Sportliche Laufbahn ==
Erste internationale Erfahrungen sammelte Surita Febbraio vermutlich im Jahr 1999, als sie bei den Afrikaspiele 1999/Leichtathletik|Afrikaspielen in Johannesburg in 13,38 s den sechsten Platz im 100-Meter-Hürdenlauf belegte und über 400 m Hürden in 57,11 s die Silbermedaille hinter der Senegalesin Mame Tacko Diouf gewann. 2001 schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001|Weltmeisterschaften im kanadischen Edmonton mit 56,80 s in der Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001/400 m Hürden der Frauen|ersten Runde über 400 m Hürden aus und 2003 erreichte sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2003|Weltmeisterschaften nahe Paris das Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2003/400 m Hürden der Frauen|Finale und belegte dort in 55,90 s den achten Platz. Anschließend kam sie beim IAAF World Athletics Final in Monaco nicht ins Ziel. Im Jahr darauf siegte sie in 55,12 s bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 2004|Afrikameisterschaften in Brazzaville und gewann zudem mit der südafrikanischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:30,12 min gemeinsam mit Adri Schoeman, Heide Seyerling und Estie Wittstock die Silbermedaille hinter dem nigerianischen Team. Anschließend schied sie bei den Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Athen mit 56,49 s im Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik – 400 m Hürden (Frauen)|Vorlauf aus. 2005 schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005|Weltmeisterschaften in Helsinki mit 55,74 s im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2005/400 m Hürden der Frauen|Halbfinale über 400 m Hürden aus und kam mit der Staffel mit 3:31,71 min nicht über den Vorlauf hinaus. Anschließend belegte sie beim IAAF World Athletics Final in Monaco in 56,83 s den achten Platz im Hürdenlauf. Im Jahr darauf wurde sie wegen einem postiven Dopingtest auf Testosteron gesperrt und beendete daraufhin ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 32 Jahren.

In den Jahren von 2000 bis 2003 wurde Febbraio südafrikanische Meisterin im 100-Meter-Hürdenlauf sowie 1998 und von 2000 bis 2005 auch über 400 m Hürden.

== Persönliche Bestzeiten ==
* 200 Meter: 23,32 s (+0,4 m/s), 22. Januar 2000 in Rustenburg
* 400 Meter: 52,22 s, 7. Februar 2003 in Bloemfontein
* 100 m Hürden: 13,10 s (-1,1 m/s), 3. März 2001 in Durban
* 400 m Hürden: 54,05 s, 4. April 2003 in Pretoria

* *

Kategorie:100-Meter-Hürdenläufer (Südafrika)
Kategorie:400-Meter-Hürdenläufer (Südafrika)
Kategorie:4-mal-400-Meter-Staffel-Läufer (Südafrika)
Kategorie:Olympiateilnehmer (Südafrika)
Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2004
Kategorie:Teilnehmer an den Afrikaspielen (Südafrika)
Kategorie:Afrikameister (400-Meter-Hürdenlauf)
Kategorie:Südafrikanischer Meister (Leichtathletik)
Kategorie:Dopingfall in der Leichtathletik
Kategorie:Doping in Südafrika
Kategorie:Südafrikaner
Kategorie:Geboren 1973
Kategorie:Frau

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