[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Wir haben Tacko Diouf - Deutsches Wikipedia-Forum
'''Mame Tacko Diouf''' (* 17. Oktober 1976) ist eine ehemalige senegalesische Leichtathletik|Leichtathletin, die sich auf den Hürdenlauf spezialisiert hat. Sie gewann zahlreiche Medaillen bei kontinentalen Meisterschaften und wurde 2000 Afrikameisterin über 400 m Hürden und siegte über diese Distanz 1999 bei den Afrikaspielen.
== Sportliche Laufbahn ==
Erste internationale Erfahrungen sammelte Mame Tacko Diouf vermutlich im Jahr 1994, als sie bei den Leichtathletik-Juniorenafrikameisterschaften 1994|Juniorenafrikameisterschaften in Algier in 57,19 s den vierten Platz im 400-Meter-Lauf belegte. Anschließend schied sie bei den Spielen der Frankophonie in Bondoufle mit 14,46 s in der Vorrunde im 100-Meter-Hürdenlauf aus, ehe sie bei den Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 1994|Juniorenweltmeisterschaften in Lissabon mit 59,02 s nicht über den Vorlauf über 400 Meter hinauskam. 1996 gewann sie bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 1996|Afrikameisterschaften in Yaoundé in 14,21 s die Bronzemedaille über 100 m Hürden hinter der Nigerianerin Glory Alozie und Lana Uys aus Südafrika. Im Jahr darauf gewann sie bei den Spielen der Frankophonie in Antananarivo in 13,68 s die Bronzemedaille über 100 m Hürden hinter der Madagassin Nicole Ramalalanirina und Isabelle Corréa aus Frankreich und auch im 400-Meter-Hürdenlauf sicherte sie sich in 57,33 s hinter den Madagassinnen Aurélie Jonary und Cendrino Razaiarimalala die Bronzemedaille. 1998 gewann sie bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 1998|Afrikameisterschaften in Dakar in 13,08 s die Silbermedaille über 100 m Hürden hinter der Nigerianerin Glory Alozie und über 400 m Hürden musste sie sich in 55,06 s nur der Marokkanerin Nezha Bidouane geschlagen geben. Zudem gewann sie mit der senegalesischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:31,07 min gemeinsam mit Amy Mbacké Thiam, Aminata Diouf und Gnima Touré die Silbermedaille hinter dem nigerianischen Team. Anschließend wurde sie beim IAAF World Cup in Johannesburg in 3:25,28 min Siebte in der 4-mal-400-Meter-Staffel. Im Jahr darauf schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999|Weltmeisterschaften in Sevilla mit 55,17 s im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999/400 m Hürden der Frauen|Halbfinale über 400 m Hürden aus und kam mit der Staffel mit 3:30,99 min nicht über den Vorlauf hinaus. Anschließend siegte sie in 55,69 s über 400 m Hürden bei den Afrikaspiele 1999/Leichtathletik|Afrikaspielen in Johannesburg und sicherte sich über 100 m Hürden in 13,02 s die Bronzemedaille hinter den Nigerianerinnen Glory Alozie und Angela Atede. Zudem gewann sie mit der Staffel in 3:31,63 min die Silbermedaille hinter dem nigerianischen Team. 2000 siegte sie in 57,48 s über 400 m Hürden bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 2000|Afrikameisterschaften in Algier und sicherte sich mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in 44,62 s gemeinsam mit Bintou N'Diaye, Aminata Diouf und Aïda Diop die Silbermedaille hinter dem ghanaischen Team. Anschließend nahm sie an den Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Sydney teil und schied dort mit 58,65 s in der Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 400 m Hürden (Frauen)|ersten Runde über 400 m Hürden aus und kam mit der 4-mal-400-Meter-Staffel mit neuem Landesrekord von 3:28,02 min nicht über den Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 4 × 400 m (Frauen)|Vorlauf hinaus.
2001 belegte sie bei den Spielen der Frankophonie in Ottawa in 56,95 s den fünften Platz über 400 m Hürden und schied über 100 m Hürden mit 13,22 s im Vorlauf aus. Anschließend kam sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001|Weltmeisterschaften in Edmonton mit 56,44 s nicht über die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001/400 m Hürden der Frauen|Vorrunde über 400 m Hürden hinaus und verpasste mit der 4-mal-400-Meter-Staffel mit 3:30,03 min den Finaleinzug. Im Jahr darauf erreichte sie bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 2002|Afrikameisterschaften in Radès das Finale über 100 m Hürden, ging dort aber nicht an den Start und über 400 m Hürden gewann sie in 58,86 s die Bronzemedaille hinter der Marokkanerin Zahra Lachguer und Carole Kaboud Mebam aus Kamerun. 2003 schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2003|Weltmeisterschaften in Paris mit 56,22 s im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001/400 m Hürden der Frauen|Vorlauf über 400 m Hürden aus und wurde mit der Staffel im Finale disqualifiziert. Im Jahr darauf gewann sie bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 2004|Afrikameisterschaften in Brazzaville in 55,62 s die Silbermedaille über 400 m Hürden hinter der Südafrikanerin Surita Febbraio und siegte mit der Staffel in 3:29,41 min gemeinsam mit Fatou Bintou Fall, Aïda Diop und Amy Mbacké Thiam. Anschließend schied sie bei den Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Athen mit 57,25 s in der Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik – 400 m Hürden (Frauen)|ersten Runde über 400 m Hürden aus und kam mit der Staffel mit 3:35,18 min nicht über den Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik – 4 × 400 m (Frauen)|Vorlauf hinaus. 2006 beendete sie dann ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 30 Jahren.
In den Jahren 1998 und 1999 wurde Diouf senegalesische Meisterin im 100-Meter-Hürdenlauf sowie von 1998 bis 2000 über 400 m Hürden.
== Persönliche Bestleistungen ==
* 200 Meter: 23,43 s (+1,7 m/s), 6. Mai 2000 in Dakar
* 400 Meter: 52,93 s, 12. Mai 2000 in Abidjan
* 100 m Hürden: 12,94 s (-1,4 m/s), 6. Mai 2000 in Dakar ('''senegalesischer Rekord''')
* 400 m Hürden: 54,75 s, 16. Juni 1999 in Athen ('''senegalesischer Rekord''')
* *
Kategorie:100-Meter-Hürdenläufer (Senegal)
Kategorie:400-Meter-Hürdenläufer (Senegal)
Kategorie:4-mal-100-Meter-Staffel-Läufer (Senegal)
Kategorie:4-mal-400-Meter-Staffel-Läufer (Senegal)
Kategorie:Olympiateilnehmer (Senegal)
Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2000
Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2004
Kategorie:Teilnehmer an den Afrikaspielen (Senegal)
Kategorie:Afrikaspielesieger (Leichtathletik)
Kategorie:Afrikameister (400-Meter-Hürdenlauf)
Kategorie:Afrikameister (4-mal-400-Meter-Staffel, Leichtathletik)
Kategorie:Senegalesischer Meister (Leichtathletik)
Kategorie:Senegalese
Kategorie:Geboren 1976
Kategorie:Frau
'''Mame Tacko Diouf''' (* 17. Oktober 1976) ist eine ehemalige senegalesische Leichtathletik|Leichtathletin, die sich auf den Hürdenlauf spezialisiert hat. Sie gewann zahlreiche Medaillen bei kontinentalen Meisterschaften und wurde 2000 Afrikameisterin über 400 m Hürden und siegte über diese Distanz 1999 bei den Afrikaspielen.
== Sportliche Laufbahn == Erste internationale Erfahrungen sammelte Mame Tacko Diouf vermutlich im Jahr 1994, als sie bei den Leichtathletik-Juniorenafrikameisterschaften 1994|Juniorenafrikameisterschaften in Algier in 57,19 s den vierten Platz im 400-Meter-Lauf belegte. Anschließend schied sie bei den Spielen der Frankophonie in Bondoufle mit 14,46 s in der Vorrunde im 100-Meter-Hürdenlauf aus, ehe sie bei den Leichtathletik-Juniorenweltmeisterschaften 1994|Juniorenweltmeisterschaften in Lissabon mit 59,02 s nicht über den Vorlauf über 400 Meter hinauskam. 1996 gewann sie bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 1996|Afrikameisterschaften in Yaoundé in 14,21 s die Bronzemedaille über 100 m Hürden hinter der Nigerianerin Glory Alozie und Lana Uys aus Südafrika. Im Jahr darauf gewann sie bei den Spielen der Frankophonie in Antananarivo in 13,68 s die Bronzemedaille über 100 m Hürden hinter der Madagassin Nicole Ramalalanirina und Isabelle Corréa aus Frankreich und auch im 400-Meter-Hürdenlauf sicherte sie sich in 57,33 s hinter den Madagassinnen Aurélie Jonary und Cendrino Razaiarimalala die Bronzemedaille. 1998 gewann sie bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 1998|Afrikameisterschaften in Dakar in 13,08 s die Silbermedaille über 100 m Hürden hinter der Nigerianerin Glory Alozie und über 400 m Hürden musste sie sich in 55,06 s nur der Marokkanerin Nezha Bidouane geschlagen geben. Zudem gewann sie mit der senegalesischen 4-mal-400-Meter-Staffel in 3:31,07 min gemeinsam mit Amy Mbacké Thiam, Aminata Diouf und Gnima Touré die Silbermedaille hinter dem nigerianischen Team. Anschließend wurde sie beim IAAF World Cup in Johannesburg in 3:25,28 min Siebte in der 4-mal-400-Meter-Staffel. Im Jahr darauf schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999|Weltmeisterschaften in Sevilla mit 55,17 s im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 1999/400 m Hürden der Frauen|Halbfinale über 400 m Hürden aus und kam mit der Staffel mit 3:30,99 min nicht über den Vorlauf hinaus. Anschließend siegte sie in 55,69 s über 400 m Hürden bei den Afrikaspiele 1999/Leichtathletik|Afrikaspielen in Johannesburg und sicherte sich über 100 m Hürden in 13,02 s die Bronzemedaille hinter den Nigerianerinnen Glory Alozie und Angela Atede. Zudem gewann sie mit der Staffel in 3:31,63 min die Silbermedaille hinter dem nigerianischen Team. 2000 siegte sie in 57,48 s über 400 m Hürden bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 2000|Afrikameisterschaften in Algier und sicherte sich mit der 4-mal-100-Meter-Staffel in 44,62 s gemeinsam mit Bintou N'Diaye, Aminata Diouf und Aïda Diop die Silbermedaille hinter dem ghanaischen Team. Anschließend nahm sie an den Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Sydney teil und schied dort mit 58,65 s in der Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 400 m Hürden (Frauen)|ersten Runde über 400 m Hürden aus und kam mit der 4-mal-400-Meter-Staffel mit neuem Landesrekord von 3:28,02 min nicht über den Olympische Sommerspiele 2000/Leichtathletik – 4 × 400 m (Frauen)|Vorlauf hinaus.
2001 belegte sie bei den Spielen der Frankophonie in Ottawa in 56,95 s den fünften Platz über 400 m Hürden und schied über 100 m Hürden mit 13,22 s im Vorlauf aus. Anschließend kam sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001|Weltmeisterschaften in Edmonton mit 56,44 s nicht über die Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001/400 m Hürden der Frauen|Vorrunde über 400 m Hürden hinaus und verpasste mit der 4-mal-400-Meter-Staffel mit 3:30,03 min den Finaleinzug. Im Jahr darauf erreichte sie bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 2002|Afrikameisterschaften in Radès das Finale über 100 m Hürden, ging dort aber nicht an den Start und über 400 m Hürden gewann sie in 58,86 s die Bronzemedaille hinter der Marokkanerin Zahra Lachguer und Carole Kaboud Mebam aus Kamerun. 2003 schied sie bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2003|Weltmeisterschaften in Paris mit 56,22 s im Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2001/400 m Hürden der Frauen|Vorlauf über 400 m Hürden aus und wurde mit der Staffel im Finale disqualifiziert. Im Jahr darauf gewann sie bei den Leichtathletik-Afrikameisterschaften 2004|Afrikameisterschaften in Brazzaville in 55,62 s die Silbermedaille über 400 m Hürden hinter der Südafrikanerin Surita Febbraio und siegte mit der Staffel in 3:29,41 min gemeinsam mit Fatou Bintou Fall, Aïda Diop und Amy Mbacké Thiam. Anschließend schied sie bei den Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik|Olympischen Sommerspielen in Athen mit 57,25 s in der Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik – 400 m Hürden (Frauen)|ersten Runde über 400 m Hürden aus und kam mit der Staffel mit 3:35,18 min nicht über den Olympische Sommerspiele 2004/Leichtathletik – 4 × 400 m (Frauen)|Vorlauf hinaus. 2006 beendete sie dann ihre aktive sportliche Karriere im Alter von 30 Jahren.
In den Jahren 1998 und 1999 wurde Diouf senegalesische Meisterin im 100-Meter-Hürdenlauf sowie von 1998 bis 2000 über 400 m Hürden.
== Persönliche Bestleistungen == * 200 Meter: 23,43 s (+1,7 m/s), 6. Mai 2000 in Dakar * 400 Meter: 52,93 s, 12. Mai 2000 in Abidjan * 100 m Hürden: 12,94 s (-1,4 m/s), 6. Mai 2000 in Dakar ('''senegalesischer Rekord''') * 400 m Hürden: 54,75 s, 16. Juni 1999 in Athen ('''senegalesischer Rekord''')
* *
Kategorie:100-Meter-Hürdenläufer (Senegal) Kategorie:400-Meter-Hürdenläufer (Senegal) Kategorie:4-mal-100-Meter-Staffel-Läufer (Senegal) Kategorie:4-mal-400-Meter-Staffel-Läufer (Senegal) Kategorie:Olympiateilnehmer (Senegal) Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2000 Kategorie:Teilnehmer der Olympischen Sommerspiele 2004 Kategorie:Teilnehmer an den Afrikaspielen (Senegal) Kategorie:Afrikaspielesieger (Leichtathletik) Kategorie:Afrikameister (400-Meter-Hürdenlauf) Kategorie:Afrikameister (4-mal-400-Meter-Staffel, Leichtathletik) Kategorie:Senegalesischer Meister (Leichtathletik) Kategorie:Senegalese Kategorie:Geboren 1976 Kategorie:Frau
Angesichts dieser Risiken von Datenschutzlecks müssen einzelne Benutzer wachsamer sein und Maßnahmen zum Schutz ihrer Daten ergreifen Sicherheit. Dazu gehört die Verwendung komplexer Passwörter, das...
* Vereinigte Staaten
* Frankreich
* Nick Damici
* Jim Mickle
* Rodrigo Bellott
* Andrew Corkin
* Linda Moran
* Nick Shumaker
* Jack Turner (Filmproduzent)|Jack Turner
* Jeff Grace (Komponist)|Jeff...
„Ways of Being - ''Wie wir die Welt verändern, indem wir sie anders sehen''“, (2022) ist ein Sachbuch des britischen Autor|Autors James Bridle, das sich mit Künstlicher Intelligenz im Spannungsfeld...
„If the Martians Have Magic“ ist eine Science-Fantasy-Kurzgeschichte aus dem Jahr 2021 von P. Djeli Clark. Es wurde erstmals im „Uncanny Magazine“ veröffentlicht.