[phpBB Debug] PHP Warning: in file [ROOT]/ext/kinerity/bestanswer/event/main_listener.php on line 514: Undefined array key "poster_answers" Harris L. Kimball - Deutsches Wikipedia-Forum
''Harris L. Kimball'' war der erste offen schwule Anwalt in den Vereinigten Staaten.
== Biografie ==
Kimball wurde 1926 geboren
Nach seiner Entlassung zog Kimball nach New York (Bundesstaat) und wurde Sachverständiger für Versicherungsansprüche, obwohl er Schwierigkeiten hatte, Arbeit zu finden. 1972 legte er die Anwaltsprüfung ab und bestand sie, bevor er sich um die Zulassung zur New York State Bar Association bewarb. Kimball argumentierte, dass der Fall „Franklin v. State“ aus dem Jahr 1971 die Sodomie in Florida von einem Verbrechen auf ein Vergehen reduziert habe, was ihm die Zulassung als Anwalt in New York ermöglicht habe.
Das Charakterkomitee war sich nicht sicher, ob Kimball als Anwalt in New York zugelassen werden könnte, ohne zuvor in Florida wieder eingestellt zu werden, und verwies den Fall an die Berufungsabteilung. Am 3. Januar 1973 lehnte die Berufungsabteilung Kimballs Antrag mit der Begründung ab, dass Sodomie in Florida weiterhin ein Verbrechen und in New York ein Verbrechen sei. Die Mehrheitsmeinung in dem Fall argumentierte außerdem, dass Kimballs widersprüchliche Aussagen in den Anhörungen nach seiner Verhaftung im Jahr 1955 einen schlechten moralischen Charakter zeigten. Kimball, vertreten durch Jeremiah S. Gutman, legte gegen die Entscheidung Berufung ein.
Am 3. Juli 1973 entschied das Berufungsgericht zu Gunsten von Kimball, wobei Domenick L. Gabrielli eine abweichende Meinung verfasste. In der Mehrheitsmeinung hieß es:
Anwälte im Bundesstaat New York
Anwälte in Florida
[h4] ''Harris L. Kimball'' war der erste offen schwule Anwalt in den Vereinigten Staaten. == Biografie ==
Kimball wurde 1926 geboren Nach seiner Entlassung zog Kimball nach New York (Bundesstaat) und wurde Sachverständiger für Versicherungsansprüche, obwohl er Schwierigkeiten hatte, Arbeit zu finden. 1972 legte er die Anwaltsprüfung ab und bestand sie, bevor er sich um die Zulassung zur New York State Bar Association bewarb. Kimball argumentierte, dass der Fall „Franklin v. State“ aus dem Jahr 1971 die Sodomie in Florida von einem Verbrechen auf ein Vergehen reduziert habe, was ihm die Zulassung als Anwalt in New York ermöglicht habe.
Das Charakterkomitee war sich nicht sicher, ob Kimball als Anwalt in New York zugelassen werden könnte, ohne zuvor in Florida wieder eingestellt zu werden, und verwies den Fall an die Berufungsabteilung. Am 3. Januar 1973 lehnte die Berufungsabteilung Kimballs Antrag mit der Begründung ab, dass Sodomie in Florida weiterhin ein Verbrechen und in New York ein Verbrechen sei. Die Mehrheitsmeinung in dem Fall argumentierte außerdem, dass Kimballs widersprüchliche Aussagen in den Anhörungen nach seiner Verhaftung im Jahr 1955 einen schlechten moralischen Charakter zeigten. Kimball, vertreten durch Jeremiah S. Gutman, legte gegen die Entscheidung Berufung ein.
Am 3. Juli 1973 entschied das Berufungsgericht zu Gunsten von Kimball, wobei Domenick L. Gabrielli eine abweichende Meinung verfasste. In der Mehrheitsmeinung hieß es:
Anwälte im Bundesstaat New York Anwälte in Florida [/h4]