„Pluto“ war das erste der sechs britischen Eisenkriegsschiffe, die vom „Geheimkomitee“ der EIC angewiesen wurden, den Bau abzuschließen. Aufgrund von Mängeln in ihrer Konstruktion segelte sie jedoch erst am 28. Oktober 1841 in Richtung Osten. Ihre Schwesterschiffe waren „Nemesis“, „Phlegethon“, „Proserpine“, „Ariadne“ und „Medusa“. „Pluto“ und „Proserpine“ wurden von William Fairbairn & Sons|Messrs Fairbairn & Company an der Themse in Millwall gebaut, während „Nemesis“ und „Phlegethon“ von John Laird (Schiffbauer)|John Lairds Werft in Birkenhead und . gebaut wurden
== China ==
„Pluto“ nahm an den späteren Phasen des Ersten Opiumkrieges unter dem Kommando von Lt. Tudor, R.N., teil und war bei den Angriffen auf Woosung und Shanghai sowie beim Vormarsch den Jangtsekiang hinauf nach Chin Kiang Foo anwesend. Im Jahr 1846 ging sie an der Südküste Chinas an Land, und man ging davon aus, dass sie einen Totalverlust erlitten hatte, wurde aber schließlich geborgen und nach Hongkong zurückgebracht.
== Spätere Karriere ==
Nach dem Ersten Opiumkrieg operierte „Pluto“ als Frachtschiff in Indien und wurde schließlich im April 1852 an die Bengal Marine übergeben. Als die Straits Settlements das Hooghly Steamship ersetzen mussten, wurde die Besatzung dieses Dampfers auf die Pluto versetzt, als sie 1863 ihren Dienst in den Straits Settlements antrat.
== Schicksal ==
Die Pluto wurde 1868 außer Dienst gestellt und ihr Rumpf für 1.100 US-Dollar verkauft.
„Pluto“ war das erste der sechs britischen Eisenkriegsschiffe, die vom „Geheimkomitee“ der EIC angewiesen wurden, den Bau abzuschließen. Aufgrund von Mängeln in ihrer Konstruktion segelte sie jedoch erst am 28. Oktober 1841 in Richtung Osten. Ihre Schwesterschiffe waren „Nemesis“, „Phlegethon“, „Proserpine“, „Ariadne“ und „Medusa“. „Pluto“ und „Proserpine“ wurden von William Fairbairn & Sons|Messrs Fairbairn & Company an der Themse in Millwall gebaut, während „Nemesis“ und „Phlegethon“ von John Laird (Schiffbauer)|John Lairds Werft in Birkenhead und . gebaut wurden == China == „Pluto“ nahm an den späteren Phasen des Ersten Opiumkrieges unter dem Kommando von Lt. Tudor, R.N., teil und war bei den Angriffen auf Woosung und Shanghai sowie beim Vormarsch den Jangtsekiang hinauf nach Chin Kiang Foo anwesend. Im Jahr 1846 ging sie an der Südküste Chinas an Land, und man ging davon aus, dass sie einen Totalverlust erlitten hatte, wurde aber schließlich geborgen und nach [url=viewtopic.php?t=4974]Hongkong[/url] zurückgebracht.
== Spätere Karriere == Nach dem Ersten Opiumkrieg operierte „Pluto“ als Frachtschiff in Indien und wurde schließlich im April 1852 an die Bengal Marine übergeben. Als die Straits Settlements das Hooghly Steamship ersetzen mussten, wurde die Besatzung dieses Dampfers auf die Pluto versetzt, als sie 1863 ihren Dienst in den Straits Settlements antrat.
== Schicksal ==
Die Pluto wurde 1868 außer Dienst gestellt und ihr Rumpf für 1.100 US-Dollar verkauft.
==Notizen==
*[http://www.victorianweb.org/history/empire/opiumwars/nemesis.html Die „Nemesis“ – Großbritanniens Geheimwaffe in den Opiumkriegen, 1839–60] * „[http://www.gutenberg.org/ebooks/43669 Erzählung über die Reisen und Dienste der Nemesis von 1840 bis 1843]“ von W. D. Bernard bei Project Gutenberg
1839 Schiffe Erste Opiumkriegsschiffe des Vereinigten Königreichs Schiffe der Britischen Ostindien-Kompanie [/h4]
'''József „Plútó“ Horváth''' (* 6. August 1980 in Hatvan) ist ein Ungarn|ungarischer Bass (Instrument)|Bassist und Komponist. Er spielt E-Bass wie auch Kontrabass.