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 Roy Field

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'''Roy Field''' (* 19. August 1932; † 23. Mai 2002) war ein britischer Spezialeffekt|Special-Effects-Künstler in der Filmindustrie. Er arbeitete an den ersten sieben James Bond#Eon-Filmreihe|James-Bond-Filmen mit, bevor er 1978 zum Superman-Team stieß. Er experimentierte mit Animation|Animationen, um Supermans Flug darzustellen, und benutzte auch Optischer Printer|optische Drucktechniken, um die von seinem Körper abprallenden Kugeln darzustellen. Das Team gewann 1978 den Oscar für die Oscar/Beste visuelle Effekte|besten visuellen Effekte und den British Academy Film Award/Bester britischer Beitrag zum Kino|Michael Balcon Award 1978 für den herausragenden britischen Beitrag zum Film. Field erhielt zwei BAFTA-Nominierungen für die British Academy Film Award/Beste visuelle Effekte|visuellen Effekte in Jim Hensons Filmen Der dunkle Kristall (1982) und Die Reise ins Labyrinth (1986).

== Frühere Werke ==
Als Künstler für visuelle Effekte arbeitete er an sieben aufeinander folgenden James-Bond-Filmen für Eon Productions, beginnend mit dem ersten James Bond – 007 jagt Dr. No|007 jagt Dr. No (1962), gefolgt von James Bond 007 – Liebesgrüße aus Moskau|Liebesgrüße aus Moskau (1963), James Bond 007 – Goldfinger|Goldfinger (1964), James Bond 007 – Feuerball|Feuerball (1965), You James Bond 007 – Man lebt nur zweimal|Man lebt nur zweimal (1967), James Bond 007 – Im Geheimdienst Ihrer Majestät|Im Geheimdienst Ihrer Majestät (1969) und James Bond 007 – Diamantenfieber|Diamantenfieber (1971).
== ''Superman'' ==
Field war Mitglied des Special-Effects-Teams von Superman (1978)|Superman (1978). Dem Team unter der Leitung von Les Bowie und Derek Meddings gehörten Colin Chilvers, Denys N. Coop|Denys Coop und Zoran Perisic an. Die Größe des Teams spiegelte die Schwierigkeit wider, realistische Flugsequenzen für die Titelfigur darzustellen.
== Spätere Filme ==
Field arbeitete auch mit Regisseur Jim Henson bei Der dunkle Kristall (1982) und Die Reise ins Labyrinth (1986) zusammen, die beide British Academy of Film and Television Arts|BAFTA-Nominierungen für visuelle Effekte erhielten. Im Jahr 2001 wurde er von der British Society of Cinematographers mit dem erstmals vergebenen Charles D. Staffell Award für visuelle Effekte ausgezeichnet. Seine letzte Arbeit war Mutiny (2002), eine Episode der Fernsehserie Hornblower (Fernsehserie)|Hornblower. Er starb am 23. Mai 2002.

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Kategorie:Spezialeffektkünstler
Kategorie:Brite
Kategorie:Geboren 1932
Kategorie:Gestorben 2002
Kategorie:Mann

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