== Präsentation ==
Der Africa Facts Summit ist eine große jährliche Veranstaltung, die sich der Faktenprüfung und dem Kampf gegen Desinformation in Afrika widmet. Es ist ein symbolträchtiges Ereignis im Kampf gegen Fake News auf dem Kontinent. Als Pionierveranstaltung versammelt sie Journalisten, Faktenprüfer und Wissenschaftler sowie Technologieunternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen aus ganz Afrika. Ihr Ziel ist die Verbreitung und Ausweitung der Faktenprüfung als Instrument zur Bekämpfung von Fehlinformationen. Es umfasst runde Tische, Schulungen, Präsentationen, Workshops und Konferenzen, um die Entwicklung von Partnerschaften zu unterstützen.
== Geschichte und Entstehung ==
Das Hauptziel besteht darin, die entscheidende Priorität der Verbreitung von Fehlinformationen auf dem Kontinent, insbesondere über soziale Medien, anzugehen. Außerdem soll das Bewusstsein für dieses Problem in der Bevölkerung, den Medien und den Regierungen geschärft werden. Besonders besorgniserregende Ausmaße hat die Desinformation bei Wahlen, Gesundheitskrisen (wie der Ebola-Epidemie im Jahr 2014 und in jüngerer Zeit der COVID-19-Pandemie) und regionalen Konflikten erreicht. Seitdem haben diese Phänomene in Afrika weiterhin große Bedeutung. Sie sind nach wie vor unverzichtbar um den Zugang zu Informationen für ein breites Publikum zu gewährleisten, die Wahrheit und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren und die Demokratie zu schützen. Wegweisend: Die Herausforderung, Zugang zu zuverlässigen Informationen zu erhalten.
Im Jahr 2017 wird das Netzwerk [https://africacheck.org/ Africa Facts] gegründet. Was mit zwei Mitgliedern begann, hat sich zu einer Gemeinschaft von etwa fünfzehn afrikanischen Organisationen zur Faktenprüfung entwickelt, zu denen Unternehmen wie RoundCheck, PesaCheck und Nukta Africa gehören. Ziel des Netzwerks ist es, im Anschluss an den Gipfel Wissen zu bündeln und die Zusammenarbeit im Kampf gegen Korruption zu verbessern.
Heutzutage sind die Risiken von Desinformation, Propaganda und ausländischer Einmischung mit der Demokratisierung der künstlichen Intelligenz noch größer. Seit 2023 haben sich mehr als 50 Mitgliedsorganisationen der Bewegung angeschlossen und arbeiten auf Englisch, Französisch, Arabisch und Amharisch. Dazu gehören beispielsweise [https://www.kcomnet.org/ KCOMNET] oder [https://factcheckzw.org/ FactCheckZW].
=== Neueste Ausgabe ===
Die letzte Ausgabe des Africa Facts Summit fand am 9. und 10. Oktober 2024 in Accra, Ghana, statt.
Über fünfzig Organisationen aus verschiedenen Teilen Afrikas arbeiteten zusammen, um Faktenprüfungspraktiken zu fördern und die Informationsresilienz auf dem gesamten Kontinent zu verbessern. Unter den Teilnehmern befanden sich wichtige Organisationen, die am Kampf gegen Desinformation in Afrika beteiligt sind: Africa Check, [https://roundcheck.com.ng/ Round Check], [https://tunifact.org/fr/ Tunifact], [https: //www.fakt-afrique.org/ Fakt], Le Soleil, [https://balobakicheck.cd/ Balobaki], Togocheck und [https://237check.org/fr/ 237 Check].
Im Rahmen dieser Veranstaltung kamen Organisationen und Experten für Faktenprüfung zusammen, um über die Herausforderungen der Desinformation zu diskutieren.
Zahlreiche Themen wurden angesprochen, darunter die Förderung der digitalen Kompetenz, die Verbesserung der Faktenprüfungspraktiken und die Zusammenarbeit mit Technologieplattformen, um die Verbreitung falscher Informationen, insbesondere während Wahlen, einzudämmen.
Auf dem Gipfel fanden Konferenzen und runde Tische statt, die sich mit einer Vielzahl innovativer Themen befassten:
⦁ Der Beitrag von Fehl-/Desinformationen in sozialen Medien zu Aufständen und politischer Instabilität in Afrika – Eine Fallstudie aus Kenia.
⦁ Die Notwendigkeit für faktenprüfende Medien und Journalisten, sich der Dringlichkeit des Aufbaus einer strategischen Kommunikation zur Bekämpfung von Desinformation wirklich bewusst zu werden.
⦁ Verwendung von Open-CTI, OSINT-Tools zur Überwachung der russischen Desinformation und Strategie zur wirksamen Bekämpfung extremistischer/dschihadistischer Narrative in der Sahelzone.
⦁ Russische Propaganda auf dem afrikanischen Kontinent, insbesondere in drei Sahel-Ländern, die derzeit von Militärregimen regiert werden.
=== Gewinner der neuesten Ausgabe der African Fact-Checking Awards: ===
⦁ Für die Auszeichnung „Faktencheck des Jahres“ durch einen arbeitenden Journalisten:
⦁ Für den Preis für den Faktencheck des Jahres von einem Journalistenstudenten:
1. Preis: Rita Enemuru (Nigeria)
Frühere Gewinner der Verleihung der African Fact-Checking Awards
Jedes Jahr stellt der Gipfel im Rahmen der Verleihung der African Fact-Checking Awards auch Innovationen und Best Practices auf diesem Gebiet vor:
- Faktencheck des Jahres von einem praktizierenden Journalisten,
- Faktencheck des Jahres durch einen professionellen Faktenchecker,
- Faktencheck des Jahres von einer Journalistikstudentin.
=== Preise ===
Die Gewinner der ersten beiden Kategorien erhalten jeweils 3.000 US-Dollar. Die Finalisten erhalten 1.500 US-Dollar. Der Gewinner der Studentenkategorie erhält 2.000 USD und der Zweitplatzierte 1.000 USD.
[h4] == Präsentation == Der Africa Facts Summit ist eine große jährliche Veranstaltung, die sich der Faktenprüfung und dem Kampf gegen Desinformation in Afrika widmet. Es ist ein symbolträchtiges Ereignis im Kampf gegen Fake News auf dem Kontinent. Als Pionierveranstaltung versammelt sie Journalisten, Faktenprüfer und Wissenschaftler sowie Technologieunternehmen und zivilgesellschaftliche Organisationen aus ganz Afrika. Ihr Ziel ist die Verbreitung und Ausweitung der Faktenprüfung als Instrument zur Bekämpfung von Fehlinformationen. Es umfasst runde Tische, Schulungen, Präsentationen, Workshops und Konferenzen, um die Entwicklung von Partnerschaften zu unterstützen.
== Geschichte und Entstehung == Das Hauptziel besteht darin, die entscheidende Priorität der Verbreitung von Fehlinformationen auf dem Kontinent, insbesondere über soziale Medien, anzugehen. Außerdem soll das Bewusstsein für dieses Problem in der Bevölkerung, den Medien und den Regierungen geschärft werden. Besonders besorgniserregende Ausmaße hat die Desinformation bei Wahlen, Gesundheitskrisen (wie der Ebola-Epidemie im Jahr 2014 und in jüngerer Zeit der COVID-19-Pandemie) und regionalen Konflikten erreicht. Seitdem haben diese Phänomene in Afrika weiterhin große Bedeutung. Sie sind nach wie vor unverzichtbar um den Zugang zu Informationen für ein breites Publikum zu gewährleisten, die Wahrheit und das Vertrauen der Öffentlichkeit zu wahren und die Demokratie zu schützen. Wegweisend: Die Herausforderung, Zugang zu zuverlässigen Informationen zu erhalten.
Im Jahr 2017 wird das Netzwerk [https://africacheck.org/ Africa Facts] gegründet. Was mit zwei Mitgliedern begann, hat sich zu einer Gemeinschaft von etwa fünfzehn afrikanischen Organisationen zur Faktenprüfung entwickelt, zu denen Unternehmen wie RoundCheck, PesaCheck und Nukta Africa gehören. Ziel des Netzwerks ist es, im Anschluss an den Gipfel Wissen zu [url=viewtopic.php?t=5260]bündeln[/url] und die Zusammenarbeit im Kampf gegen Korruption zu verbessern.
Heutzutage sind die Risiken von Desinformation, Propaganda und ausländischer Einmischung mit der Demokratisierung der künstlichen Intelligenz noch größer. Seit 2023 haben sich mehr als 50 Mitgliedsorganisationen der Bewegung angeschlossen und arbeiten auf Englisch, Französisch, Arabisch und Amharisch. Dazu gehören beispielsweise [https://www.kcomnet.org/ KCOMNET] oder [https://factcheckzw.org/ FactCheckZW].
=== Neueste Ausgabe === Die letzte Ausgabe des Africa Facts Summit fand am 9. und 10. Oktober 2024 in Accra, Ghana, statt.
Über fünfzig Organisationen aus verschiedenen Teilen Afrikas arbeiteten zusammen, um Faktenprüfungspraktiken zu fördern und die Informationsresilienz auf dem gesamten Kontinent zu verbessern. Unter den Teilnehmern befanden sich wichtige Organisationen, die am Kampf gegen Desinformation in Afrika beteiligt sind: Africa Check, [https://roundcheck.com.ng/ Round Check], [https://tunifact.org/fr/ Tunifact], [https: //www.fakt-afrique.org/ Fakt], Le Soleil, [https://balobakicheck.cd/ Balobaki], Togocheck und [https://237check.org/fr/ 237 Check].
Im Rahmen dieser Veranstaltung kamen Organisationen und Experten für Faktenprüfung zusammen, um über die Herausforderungen der Desinformation zu diskutieren.
Zahlreiche Themen wurden angesprochen, darunter die Förderung der digitalen Kompetenz, die Verbesserung der Faktenprüfungspraktiken und die Zusammenarbeit mit Technologieplattformen, um die Verbreitung falscher Informationen, insbesondere während Wahlen, einzudämmen.
Auf dem Gipfel fanden Konferenzen und runde Tische statt, die sich mit einer Vielzahl innovativer Themen befassten:
⦁ Der Beitrag von Fehl-/Desinformationen in sozialen Medien zu Aufständen und politischer Instabilität in Afrika – Eine Fallstudie aus Kenia.
⦁ Die Notwendigkeit für faktenprüfende Medien und Journalisten, sich der Dringlichkeit des Aufbaus einer strategischen Kommunikation zur Bekämpfung von Desinformation wirklich bewusst zu werden.
⦁ Verwendung von Open-CTI, OSINT-Tools zur Überwachung der russischen Desinformation und Strategie zur wirksamen Bekämpfung extremistischer/dschihadistischer Narrative in der Sahelzone.
⦁ Russische Propaganda auf dem afrikanischen Kontinent, insbesondere in drei Sahel-Ländern, die derzeit von Militärregimen regiert werden.
=== Gewinner der neuesten Ausgabe der African Fact-Checking Awards: === ⦁ Für die Auszeichnung „Faktencheck des Jahres“ durch einen arbeitenden Journalisten:
⦁ Für den Preis für den Faktencheck des Jahres von einem Journalistenstudenten:
1. Preis: Rita Enemuru (Nigeria)
Frühere Gewinner der Verleihung der African Fact-Checking Awards
Jedes Jahr stellt der Gipfel im Rahmen der Verleihung der African Fact-Checking Awards auch Innovationen und Best Practices auf diesem Gebiet vor:
- Faktencheck des Jahres von einem praktizierenden Journalisten,
- Faktencheck des Jahres durch einen professionellen Faktenchecker,
- Faktencheck des Jahres von einer Journalistikstudentin.
=== Preise === Die Gewinner der ersten beiden Kategorien erhalten jeweils 3.000 US-Dollar. Die Finalisten erhalten 1.500 US-Dollar. Der Gewinner der Studentenkategorie erhält 2.000 USD und der Zweitplatzierte 1.000 USD.
Für jede Ausgabe listet Africa Check die [https://africacheck.org/what-we-do/african-fact-checking-awards Gewinner, Zweitplatzierten und ihre Projekte] auf.
=== Ranking nach Land* === ''*Stellt die drei angebotenen Preiskategorien dar.'' [/h4]
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