'''Caroline Kauffmann''', geborene Franck, (* 1. Februar 1852 in Saargemünd|Sarreguemines|; † 13. Dezember 1926 in Paris) war eine Frankreich|französische Feminismus|Feministin, Suffragetten|Suffragette und Sozialismus|Sozialistin.Siehe Weblink Maitron
== Leben ==
Von 1898 bis 1906 war Kauffmann Generalsekretärin der sozialistisch-feministischen Organisation ''Solidarité des femmes'' (Solidarität der Frauen). Unter ihrer Führung entwickelte sich die Organisation zu einer stärker feministisch ausgerichteten Gruppe, die sich mehr auf die Rechte der Frauen und weniger auf Sozialismus und Antiklerikalismus konzentrierte.
Nachdem sie die Leitung von Solidarité des femmes an Madeleine Pelletier übergeben hatte, wurde Kauffmann Herausgeberin der Zeitschrift ''Combat féministe'' (Feministischer Kampf).
Sie nahm am Kongress und an der Ausstellung der ''Arts et Métiers féminin'' vom 4. bis 9. August 1902 im Cours la Reine in Paris teil, die von Pauline Savari, in Anwesenheit von Hubertine Auclert, organisiert wurde. Dort wollte sie die Gründung eines Kunstkomitees durchsetzen, in dem „die Frau mithilfe von normalerer Kleidung, die besser an die Bedürfnisse des heutigen Lebens angepasst ist, sich durch Einfachheit verschönern würde“.
Caroline Kauffmann trat der Section française de l’Internationale ouvrière (SFIO) bei, als diese 1905 gegründet wurde.
== Literatur ==
*
* * rapport de Mme Caroline KAUFFMANN |werk=Archives du féminisme |format=PDF |sprache=fr |abruf=2024-10-14 |abruf-verborgen=1
[h4] '''Caroline Kauffmann''', geborene Franck, (* 1. Februar 1852 in Saargemünd|Sarreguemines|; † 13. [url=viewtopic.php?t=2069]Dezember[/url] 1926 in Paris) war eine Frankreich|französische Feminismus|Feministin, Suffragetten|Suffragette und Sozialismus|Sozialistin.Siehe Weblink Maitron
== Leben == Von 1898 bis 1906 war Kauffmann Generalsekretärin der sozialistisch-feministischen Organisation ''Solidarité des femmes'' (Solidarität der Frauen). Unter ihrer Führung entwickelte sich die Organisation zu einer stärker feministisch ausgerichteten Gruppe, die sich mehr auf die Rechte der Frauen und weniger auf Sozialismus und Antiklerikalismus konzentrierte.
Nachdem sie die Leitung von Solidarité des femmes an Madeleine Pelletier übergeben hatte, wurde Kauffmann Herausgeberin der Zeitschrift ''Combat féministe'' (Feministischer Kampf).
Sie nahm am Kongress und an der Ausstellung der ''Arts et Métiers féminin'' vom 4. bis 9. August 1902 im Cours la Reine in Paris teil, die von Pauline Savari, in Anwesenheit von Hubertine Auclert, organisiert wurde. Dort wollte sie die Gründung eines Kunstkomitees durchsetzen, in dem „die Frau mithilfe von normalerer Kleidung, die besser an die Bedürfnisse des heutigen Lebens angepasst ist, sich durch Einfachheit verschönern würde“. Caroline Kauffmann trat der Section française de l’Internationale ouvrière (SFIO) bei, als diese 1905 gegründet wurde.
== Literatur == * * * rapport de Mme Caroline KAUFFMANN |werk=Archives du féminisme |format=PDF |sprache=fr |abruf=2024-10-14 |abruf-verborgen=1
'''Caroline Bachmann''' (* 12. Juli 1963 in Lausanne; Bürgerort|heimatberechtigt in Bottenwil und Cully VD|Cully) ist eine Schweizer Malerei|Malerin und Hochschullehrerin. Sie wurde 2022 mit dem Prix...